Wie aus dem Namen hervorgeht, erstarrt das Gusseisen mit lamillarem Graphit. Durch das Hantieren an den geschliffenen Flächen erhält man graue Handflächen. So entstand der Namen Grauguss.
Die heutige Normbezeichnung ist GJL (ehemals GG).
Dieser Werkstoff war schon in der Eisenzeit bekannt und wurde für alle möglichen Gebrauchsgegenstände (Kochgeschirr oder Waffen) verwendet.
Dieser Werkstoff ist für einfache Teile mit niedrigen Festigkeitsansprüchen kostengünstig zu verwenden.
Gerne beraten wir Sie über den idealen Einsatzzweck.
Nach EN 1561 werden sechs Qualitäten unterschieden, die Sie sich hier genauer anschauen können!